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Bulldoggen - Haltung


          Haltung

Informationen zur Haltung und Pflege

Die Haltung der Englischen Bulldogge ist denkbar einfach. Wohnung, Haus mit großem oder kleinem Garten,egal, wichtig ist dass der Hund viel Kontakt mit seinem Besitzer oder der Familie zu der er gehört hat. Allein gelassen, und sei die ihm zugewiesene Hundehütte noch so komfortabel, verkümmert er seelisch.

Sein Bewegungsdrang ist nicht übermäßig. Er schätzt gemütliche Spaziergänge, bei denen er ausreichend schnüffeln kann, ist gerne in frischer kühler Luft unterwegs, und nimmt auch gerne an Wanderungen teil, allerdings wenn sein Besitzer solches mit ihm vor hat, muss er auch von klein auf sorgsam trainiert werden.

Außerdem wird sich der Besitzer damit abfinden müssen, dass in den meisten Fällen sein Hund das Tempo bestimmt. An heißen oder feucht - schwülen Tagen sollte er nicht zu viel gefordert werden.
Kühle Waldwege sind ihm sicher lieber als Einkaufstouren auf heißem Asphalt oder ein Sommerurlaub am Mittelmeer.

Im Winter muss für einen zugfreien, trockenen, mäßig warmen Liegeplatz gesorgt sein. Sein kurzes feines Haar schützt ihn nur unzureichend vor Kälte, besonders wenn er, nach einem Spaziergang im Schnee oder Regen, nass ist.

Die Erziehung der Bulldogge ist ein Kapitel für sich. Englische Bulldoggen sind Individualisten.

Trotzdem, oder gerade deshalb, ist ohne ein Mindestmaß an Erziehung nicht auszukommen, soll das Zusammenleben von Mensch und Hund harmonisch und erfreulich sein. Allerdings wird man Hunde dieser Rasse nie mit Härte und lautem Befehlston erziehen können. Härte erzeugt bei der Bulldogge Sturheit und Aggression. Mit liebevoller Konsequenz, Einfühlungsvermögen und Geduld hingegen, gelingt (fast) alles. Bulldoggen spielen gerne und spielerisch muss sein Besitzer vorgehen, dann wird er viel erreichen. Die Körperpflege ist kein Problem, das feine Kurzhaar ist leicht zu bürsten, zwei bis drei mal wöchentlich, im Haarwechsel vielleicht täglich, genügt. Ein gelegentliches Bad ist manchmal nötig.

Wenn die Hautfalten am Kopf es verlangen, sollten sie mit einem Papiertaschentuch trocken gewischt und eventuell eingecremt werden.
Krallenpflege ist dann nötig, wenn der Hund viel auf Naturboden unterwegs ist und seine Krallen dadurch nicht abnützt. In diesem Fall müssen die Krallen von klein auf, mit einem dafür geeigneten Werkzeug (Krallenzange) regelmäßig gestutzt werden.

Bei stark pigmentierten Krallen ist es manchmal für den Besitzer schwer abzuschätzen, wie viel er abschneiden kann. Im Zweifelsfall sollte die Krallenpflege dann vom Tierarzt gemacht werden. Sie aus Unsicherheit zu unterlassen wäre falsch, zu lange Krallen behindern den Hund in seiner Bewegung, fördern gespreizte Pfoten und bereiten im Extremfall, besonders bei älteren Tieren, Schmerzen.

 
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